• In Lübeck-Travemünde geboren mit Meer im Blut • 1989 den ersten Stein in Skulptur geformt • seit 1998 freischaffende Künstlerin • Atelier und Ausstellungsraum auf der Zitadelle Berlin • Skulpturen und lyrische Texte, Fotografie und Film, Rauminstallationen und Drucktechnik • Auftragsarbeiten, Symposien, regelmässige Ausstellungen, Kunst im öffentlichen Raum, Restaurierung • Lehrtätigkeit Bildhauerei • 2016 Eröffnung der Galerie Artsalon-Berlin - Raum für zeitgenössische Kunst • Künstlerische Leitung: Walk of Fame Berlin Spandau ,2019 - Erstes Bildhauersymposium Zitadelle Berlin, ab 2021 DIALOGUA, internationales Projekt und Wanderausstellung •
• Born in Lübeck-Travemünde • 1989 she forms her first stone sculpture and never let go of stones • since 1998 freelance artist - symposia, regular exhibitions, art in public space, lyrical works and accompanying photo series • teaching sculpture • 2016 opening of the gallery Artsalon-Berlin • art director: Walk of Fame Berlin Spandau - First Sculpture Symposium Zitadelle - from 2021 DIALOGUA - Women's Talks. International project and traveling exhibition
Und niemals werde ich müde • Die Sehnsucht bleibt • Ebenso die Sehnsucht nach dem Meer • Keep the fire burning • Ich glaube immer noch daran

zu Ausstellungen
Flügel im BlickExpressionismus der figurativen Skulptur
„Nicht alleine Kunstströmung, sondern Fluss einer emotionalen Begegnung“
„Die Schwere von Skulptur eingebunden in die Weite des Berliner Himmels.“
Noch nie habe ich meine Skulpturen so weit oben zeigen können.
Voll positiver Spannung sehe ich dem Augenblick entgegen.“
Die Skulpturen zeigen eine Suche nach dem Begreifen des Menschlichen.
Humanität wird in Stein und Holz erfasst.
NEBELLEBEN Unfallkrankenhaus Berlin
Der Realität des Lebens setzt sie eine eigene Wirklichkeit entgegen,
die auch in Gedichten Ausdruck findet.
Bilder erschaffen eine eigene Atmosphäre für die Skulpturen und trotz aller Schwere spürt man Hoffnung, Trost und Leichtigkeit.
Von Liebe Georg Kolbe Museum - Galerie Cafe K
Nicht nur aus Stein befreit die Künstlerin DANIT ihre Skulpturen, ohne sie der Kraft des Materials zu berauben. Die Verbundenheit zur ursprünglichen Energie des natürlichen Materials, im Zusammenspiel mit der schöpferischen Kraft der Künstlerin, bleibt in jeder ihrer Skulpturen erhalten.
Immer wieder lässt sie in ihren Skulpturen und Bildern Übergänge verschmelzen und macht dabei vermeintliche Grenzen durchscheinend.
Scheinbar Getrenntes überwindet die Barriere der Vernunft und ermöglicht dem Betrachter, mit allen Sinnen in sie einzutauchen.“
Gabriele S. Müller Berliner Stadtpoetin/ Ausstellung „von Liebe“, Café K, Georg Kolbe Museum